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Reiseberichte

Neuengland

Rundreise Neuengland

Aufgrund unserer guten Erfahrungen buchten wir wieder beim ADAC Flüge, Auto und Hotels, und zwar mit dem Rundreisepaket, Neu-England für Genießer. Die vorgeschlagene Route sollte uns in zwei Wochen zu den Highlights der Region führen, das Programm erschien uns ausgewogen und die Tagesetappen nicht zu lang.

Neuengland

Am 20.07 nahmen wir nach Einreise unser Auto in Empfang.
Boston hat sehr viel zu bieten: den Skywalk im 50. Stock des Prudential Towers, von dem man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt mit dem Charles River und auf das Umland mit seinen vielen Wasserläufen und Inseln hat, den Freedom Trail, den überaus reichen Kunstsammlungen, allem voran dem Museum of Fine Arts, das Aquarium, Harvard (Enter here to grow in wisdom) mit seinem grünen Campus mit 400 Backsteingebäuden, der Widener Bibliothek und der originellen Glasblumensammlung, eine Bootsfahrt nach Salem, wo 1692 zwanzig Frauen wegen angeblicher Hexerei und 2 Hunde wegen ihres vermeintlichen bösen Blicks gehängt worden...
Und Boston bietet Whale Watching mit sehr guten Erfolgsaussichten an. Wir hätten garnicht zu hoffen gewagt, so viele Wale aus nächster Nähe zu sehen.
Am ursprünglichsten ist Vermont mit seinen malerisch-ländlichen Dörfern, den riesigen, zum Teil unberührten Waldgebieten, den bis über 1200 m hohen Green Mountains und Zuckmayers Farm in den Grünen Bergen.

Maine ist der am dünnsten besiedelte Staat mit dichten Wäldern, Flüssen, Bächen und Seen und der zerklüfteten Küste, auch mit einem durch Raubbau entstandenen Flecken Wüste.

In New Hampshire, vielen als Einkaufsparadies ein Begriff, weil hier keine Mehrwertsteuer erhoben wird, winden sich die Bergdörfer durch die White Mountains. Die südlichen Bundesstaaten Massachusetts, Rhode Island und Connecticut sind das wirtschafltiche Zentrum. Hier landeten 1620 die ersten europäischen Siedler, in Plymouth konnten wir die 'Mayflower' besichtigen. Im Süden findet man die schönsten Strände auf Cape Cod und auf der Insel Nantucket (Fahrrad mieten!!) und die schönsten Sommervillen der Superreichen auf Cliff Walk. Die meisten Häuser sind heute Museen, der Eintritt lohnt sich.

Noch viel Bemerkenswertes und Unvergessliches steht vor unseren Augen, als wäre es erst gestern gewesen: Wasserfälle, herrliche Picknickplätze, Baden in Seen, Schluchten, Wanderungen auf gut markierten Trails, alte Eisenbahnen und überdachte Brücken, das von Michelin mit insgesamt 25 Sternen ausgezeicnete Shelburn Freilichtmuseum und überhaupt Museen und Kunstsammlungen, kombinierte Fleisch- und Blumengeschäfte, Sonnenhüte und -brillen für Hunde, das Mark Twain Haouse, Yale, der Ocean Drive, Salzwiesen mit Graureihern und Greifvögeln, eine Bootsfahrt vor Port Clyde zu den Papageitauchern, Kormoranen, Seehunden und Hummern,..., und nicht zuletzt der Genuss der frisch gefangenen Lobster. Diese Reise hat gehalten was sie versprach, sie ist undebingt zu empfehlen.
Hält man sich wie wir länger in Boston auf, sollte man erst für die Rundreise ein Auto mieten, denn Parkplätze sind rar, und die Stadt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erschlossen. Eine Stadtrundfahrt zu Wasser und zu Land kann man sogar mit originellen Amphibienfahrzeugen machen.

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